Publisher's Synopsis
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universit�t Paderborn (Medienwissenschaft), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: David Lynchs Werk zeichnet sich durch sein Spiel mit Identit�ten und die bewusste Br�chigkeit von Zeit und Raum aus. Zitate und Selbstverweise erm�glichen eine st�ndige Verschiebung von Bedeutung und Kontexten. Seine Filme werden so st�ndig "aktualisiert" und in Beziehung zueinander gesetzt. Das Verfahren erinnert stark an die Arbeit von und an Zeichen in der linguistischen Theorie. Die Arbeit versucht einen Bezug zu dekonstruktivistischen Verfahren und Lynchs Werk herzustellen. Derridas Theorie der diff�rence/diff�rance bildet die zentrale Perspektive mit der "Mulholland Drive" betrachtet werden soll. Beispielhaft wird das Identit�tenspiel und die widerspr�chliche narrative Struktur des Films herangezogen und analysiert.