Publisher's Synopsis
Entgegen den bisherigen Forschungsergebnissen, die einen Bruch in Garlands Werk etwa um 1895 diagnostizieren, konstatiert die hier vorgelegte entwicklungsgeschichtliche Untersuchung des Gesamtwerks gerade umgekehrt eine durchgehende Kontinuitaet der Inhalte sowie der kuenstlerischen Mittel und Ambitionen. Psychologischmotivationale Fragestellungen ermoeglichen Einblicke in die in der Person des Autors begruendeten Ursachen fuer die zunaechst latente, spaeter offenkundiger werdende Mediokritaet der Werke Hamlin Garlands.